Die Grafschaft Ascharien der Anhaltiner entstand als Erbe von Albrecht, genannt der Bär, Markgraf von Brandenburg, 1100-1170.
Der Bär, Markgraf von Brandenburg, hatte 2 Söhne,
1. Bernhard , Herzog von Sachsen, 1140-1212
und
2. Otto I. , Markgraf von Brandenburg, 1125-1184
Der Herzog Bernhard hatte auch 2 Söhne,
1.1. Heinrich I., Fürstvon Anhalt, 1170-1252
und
1. 2. Albrecht I. Herzog von Sachsen, 1175-1261
Heinrich I., Fürst von Anhalt, hatte 3 Söhne,
1.1.1. Heinrich II., von Ascharien, 1215-1266
und
1.1.2. Bernhard I., von Anhalt-Bernburg, 1218-1287
sowie Albecht I. von Halberstadt
1.1.3. Siegfried I. von Köthen, 1230-1298
Damit ist der erste Graf von Ascharien: Graf Heinrich II.
Dieser Graf von Ascharien, Graf Heinrich II., hatte 2 Söhne,
1.1.1.1. Otto I. ,von Ascharien, 1258-1304
und
1.1.1.2. Heinrich III., Erzbischof von Magdeburg, -1307
Dieser Graf von Ascharien, Graf Otto I., hatte einen Sohn,
Otto II., von Ascharien,1285 -1315
Dieser Graf von Ascharien, Graf Otto II. verstarb ohne mänliche Nachkommen.
Seine älteste Tochte erbte die Eigengüter der Askanier um Ballenstedt.
Nach den damaligen Lehensgesetzen wird ein Lehen auf den Lehensgeber zurückgeführt!
Lehensgeber war ursprünglich Kaiser Barbarossa mit der Gelnhauser Urkunde. Seit dieser Zeit hatten sich aber die
aber Herzöge zu erbberechtigten Fürsten entwickelt. Bischöfen gelangte das nicht.
So müßte der Lehensgeber Herzog Bernhard von Sachsen sein. Dieser war aber schon vor fast 100 Jahren verstorben.
Die Lehen der Grafschaft Archariien wurde durch das Aussterben der Ascherslebener Linie der Grafen von Anhalt mit ihren Gebieten freigestellt.
Ursprünglich damit wieder den Lehensgeber, den König, frei.
Stammbaum der Grafen in der Grafschaft Ascharien - endet 1315
Gegner und Krieg wegen der Wahl von Albrecht I.
nach dem Tod Otto II. von Ascharien
Der Tod 1317 des Grafen OTTO II. von Ascharien ohne männliche Erben, machte die Grafschaft fällig.
Bischof Albrecht I. zieht die Grafschaft Ascharien ein. \ Chronik Hedersleben, Seiten 11-12
Die Wahl des Albrecht von Brandenburg zum Bischof Albrecht I. führt zu zahlreichen Kriegen und Zerstörungen. \ Chronik Hedersleben, Seite 12
Extra 1180 n. Chr. Entzug der Lehen Bayern und Sachsen von Heinrich den Lö:wen
Bereich für die Entstehung von Ascharien
hspace=100 Karte-Welfenherzogtümer um 1150 ---------------------------------------------------- das alte Herzogtum Sachsen um 1100
Heinrich der Löwe von den Welfen mit seiner Verwandtschaft. Er war sehr vernetzt mit noch heute weit bekannten Persölichkeiten.
Zeitgleich in nur einer Auswahl mit König Konrad III., Kaiser Barbarossa, König Ludwig VII. von Frankreich, König Heinrich II. von England, Eleonore von Aquitanien und ihren Söhnen Richard Löwenherz, auch ein L&oum;we,
Johann ohne Land, Philipp II. von Frankreich, Albrecht der Bär und weiteren Herrschern bei seiner Pilgerreise nach Jerusalem. Der Empfang dort zeigte Heinrich seine Machtstellung. Er fühlte sich wie der Kaiser selber.
Es war eine geschichtsträchtige Zeit, besonders auch im Gebiet des Bistums Halberstadt und dem Erzbistum Magdeburg.
Heinrich der Löwe, geboren 1129, ein mächtiger Herzog in Sachsen und Bayern
Der Herzog hatte in seiner Zeit durch die zwei Herzogtümer große Machtfülle.
Diese Kraft wurde durch sein Eigenverständnis von der Würde als Herzog, die Persö,nliche Selbstherrlichkeit,
auch durch seine Vorgänger bedingt, verstärkt. Das die Lehen durch den Kaiser und den König des Reiches eine
Leihgaben auf Zeit waren, diese Macht also durch den Herrschenden gedultet, gefördert und auch zurückgenommen werden konnte,
wollte oder konnte Heinrich nicht wahrhaben. Seine Herzogtümer blühten unter Heinrich auf, welcher auf Gefolgschaft, Herrschaft
und vor allem auf wirtschaftliche Erfolge achtete. Zu seiner Zeit begann die zentralisierte Macht des Königs und Kaisers infolge
seiner Herrschaft auch in Italien zu schwächeln. Noch unter Kaiser Karl I., dem Großen, war diese Konzentration unumstritten.
Die gewachsenen Fürstentühmer entwickeleten sich zu Erblande von Familien und zu Dynastien mit eigenständlichen Verantwortungen.
Der König oder Kaiser benötigte aber deren Gefolgschaften für seine Kreuzzüge, Kriege und Machterhaltung.
Zugeständnisse waren unumgänglich, die seine Zentrale Herrschaft beschnitten.
Die Welfen verloren zunächst Sachsen und Bayer 1138 und gewannen Sachsen 1142 wieder
So auch wurde Heinrich der Stolze, Vater von Heinrich dem Löwen, bei der Königswahl nach dem Tod seines kinderlosen Schwiegervateres,
Kaiser Lothars III.,1137, von König Konrad III. um seine Herzogstümer gebracht.
Da der Stolze plötzlich 1139 kurz nach der Wahl von König Konrad in Quedlinburg starb, sein Sohn noch unmündig war, gab Konrad die Lehen an seinen großen
Gefolgsleuten weiter. Die Wahl Konrads wird auch als Staatsstreich gewertet. Bis zur Goldenen Bulle von 1356 gab es keine festen Regeln der Königswahl.
Vor der angesetzten Wahl eines neuen Königs wurde aber schon die Königswahl Konrads durchgeführt. Nicht wie gewöhnlich, sonder nur mit Anhängern Konrads.
Schon 6 Tage später erfolgte in Aachen die Salbung. Herrscher wurde, der von Mächtigen unterstützt und wer sich durchsetzen konnte.
König Konrad III. wollte seine schwache Macht, welche damals mit der Größe des Herrschaftsgebieten zusammenhing, stärken und die Welfendynastie schwächen.
Er verlangte die Rückgabe eines Lehen. Der Stolze lehnte das aber ab. Bei der Neuvergabe des Herzogtums Sachsen gewannen die Askanier mit Albrecht I., den Bären.
Die Sachsen hielten aber zu den Welfen, wobei die Mutter und Großmutter von Heinrich dem Löwen sich um das Herzogtum bemühten.
Es gelang ihnen mit Erfolg, mit der Volljährigkeit 1142 das Herzogstum Sachsen an Heinrich den Löwen
wieder als dessen Herzogstum zu gewinnen. Die Gefolgschaften der Welfen bieben treu.
Die beiden Herzogtum Sachsen und Herzogtum Bayern der Welfendynastie ------------- Die Karte von etwa 1000 zeigt Ostfalen mit den dortigen Gauen.
Das Herzogtum Sachsen und Stammbesitz der Welfendynastie. Dieses Stammgebiet konnte der Löwe nach seiner Entmachtung aber zurückgewinnen. Er baute den Braunschweiger Dom.
Die Mutter von Löwenherz, Eleonore von Aquitanien, hatte auch eine Tochter, Mathilde von England. Diese ehelichte einen Welfen, den Welfen schlechthin, Heinrich den Löwen. Damit waren Eleonore und Heinrich II. von England die Schwiegereltern des Herzogs von Bayern und Sachsen. Er hatte einen Sohn, den späteren ostfränkischen deutschen König und Kaiser des HRR, Otto IV.
Damit hatte Otto IV. auch seine berühmte Oma in England.
p>Der junge Herzog hatte Erfolg in der Stärkung seines Gebietes, wie die Gründungen von Städten und Klostern zeigt.
Damit festigte er seine Macht im Herzogtum Sachsen. Der Auf- und Ausbau seiner Hausmacht in Braunschweig kam bei seinen Gefolgsleuten gut an.
Für die anderen Fürsten war das ein Dorn in ihren Augen. Da die Teilnahme am Kreuzzug des Königs Konrad ersetzt wurde mit einen Heerzug
zusammen mit Albrecht dem Bären gegen die Wenden, sehr erfolgreich war, der Kreuzzug des Königs nicht, gab es Stimmugen gegen Heinrich.
Glücklicherweise konnte Heinrich seinen staufischen Vetter, Barbarosse nach dem Tod König Konrad III. bei
der Wahl zum neuen König erfolgreich unterstützen.
Daraufhin gab es eine enge Zusammenarbeit der Beiden, woraufhin Heinrich der Löwe wieder das Herzogtum Bayern erhalten hat.
Barbarossa hielt auch bei der 1168 gegen Heinrich gerichteten Koalition mit Albrecht dem Bären an der Spitze zu ihm.
Dann starb der Askanier, Albrecht der Bär, 1170. Sein Sohn Adalbert, Graf von Ballenstedt, starb 1171.
Daraufhin erbte Bernhard die Hausbesitzungen seines Vaters, Ascaria, den Gau Serimut und Ballenstedt.
Berhard wurde auch noch 1173 von Barbarossa mit der Grafschaft Plötzkau, nun auch als Bernhard III. belehnt, was Heinrich der Löwe als Herzog in Sachsen nicht wollte.
Die im halberstädter Bischofsprengel, immer an der Seite des Königs oder Kaisers,
liegenden Pfarreien, wie auch Cochstedt, mit ihren Kirchen nahmen Schaden.
Damit ist anzunehmen, das Heinrich der Löwe diese Pfarreien auch schädigte, besonders die, welche 1145 dem Hecklinger Kloster zur wirtschaftlichen Stärkung zugesprochen wurden.
Dadurch hatte der Löwe Einkünfte verloren.
Die Zerstörung machte die Einkünfte für die neuen Lehnsherren zunächst zunichte. Bernhard III. konnte sich mit Kaiser Barbarosse im Hintergrund behaupten. Er starb 1212.
Die Askanier wurden mit Albrecht I. und damit mit der sächsische Dynastie der Askanier herrschaftlich.
Leider ist es noch nicht gelungen, Hinweise zu finden, wie die anderen drei Pfarreien, die 1145 nach Hecklingen mußten, die Auseinandersetzungen um Plötzkau überstanden.
1176 - die verlorene Schlacht von Kaiser Barbarossa 1176 in Italien
Der Kniefall ders Kaisers ist im Wandgemälde des Reichssaals in der Pfalz Goslar zu sehen.
Heinrich der Löwe sagte 1176 nein zur Teilnahme am Feldzug, fast traditionell gegen Mailand, nach Italien.
Die Schlacht von Lugano 1176 geht für Kaiser Barbarossa verloren. Das Heer ist zu schwach und den Italienern unterlegen.
Die Schuld wird dem Löwen angelasstet. Heinrichs Soldaten fehlten.
Die Fürsten gaben dem selbstherrlichen Herzog die alleinige Schuld und verlangen vom Kaiser eine entsprechende Bestrafung.
Als Barbarosse 1178 aus Italien zurückkehrte, verlangt er vom Herzog Rechtfertigung.
Der erscheint dazu wiederholt erst gar nicht auf den Reichstagen. Er verkannte den Ernst der Lage. Schon unter Kaiser Karl I. wurde
ein ähnlicher Fall behandelt. Tassilo, Herzog von Bayern, nahm auch an einen Feldzug bewusst nicht teil. Dafür wurde er sein Herzogtum los.
Heinrich bittet in Erfurt vor Barbarossa um Gnade. Er wird nicht erhöhrt. Heinrich der Löwe am Ende, Acht und Oberacht und Reichsheerfahrt auf den Reichstag 1180 in Erfurt beschlossen.
Die Gelnhäuser Urkunde von 1180 wird 176 Jahre später das Kurfürstentum auch für Sachsen möglich machen.
Wer hätte diese Zukunft, unsere Realität, ahnen können?
Bernhard III. Askanier, Herzog von Sachsen, 1140-1212 ----------------------------------------- Friedrich I. der Streibare, Wettiner, Kurfürst von Sachsen 1370-1428
Dieser Heinrich der Löwe, Schwager von Richard Löwenherz, verursachte die Entstehung vom Wettiner Kursachsen.
Zwar hatte er seinen staufischen Vetter, Barbarossa, zum Kaiser verholfen, dann aber zickig eine Heerfolge 1176 abgelenkt,
was eine Niederlage des Kaisers einbrachte, dieser es aber als Anlass zur Entmachtung des Herzoges von Bayern und Sachsen nahm.
Die Gelnhausener Urkunde von 1180 übergab Bernhardt III.von Anhalt ein verkleinertes Sachsen. Erst 1181 bekam er die Stellung eines Herzogs von Sachsen. Die Goldene Bulle 1356 kürte dieses Sachsen zum Kurfürstentum. Als diese Dynastie der Askanier in männlicher Linie 1422 ausstarb, wurde Friedrich der Streitbare, ein Wettiner, 1423 mit dem Herzogtum und Kurfürstentum Sachsen-Wittenberg belehnt. Er wurde durch Erfolge im Kampf gegen die Hussitten zum Kurfürsten von Sachsen. Seit der Leipziger Teilung von 1485 sind die Albertiner Herzöge
und mit der Kurschwertübergabe von den Ernestinern 1547 bis 1806 Kurfürsten gewesen.
Stammbaum der Grafen in der Grafschaft Ascharien - endet 1315
Extra 1225 n. Chr.
Bereich für den Neubau von St. Stephani in Cochstedt
Ersterwähnung 1145 der Cochstedter Kirche
CDA als Quelle der Urkunde, erarbeitet von Heinemann CDA Bd.1 Nr.327
Extra 1225 n. Chr.
Bereich für den Neubau der Kirche in Welsleben
Im Jahre 2925 gibt es die 800 Jahrfeiern in Cochstedt und Welsleben.
Die eventuellen Zerstörungen durch Otto IV. erscheint für Cochstedt unwarscheinlich, weil der Wiederaufbau der Kirche wohl schon 1204 begann.
In der Chronik von Welsleben ist die Zerstörungen durch Otto IV. wiedergegeben.
Otto IV. zerstörte in Kriegszügen die Städte Magdeburg und die Bördedörfer.
Dabei geht es auch um die Zerstörung ihrer Kirche und den anschließenden Neubau jhrer Dorfkirche.
Dieser Neubau erfolgte auch wie in Cochstedt 1225.
Die Ähmlickeiten zwischen den Neubau der Kirchen in Welsleben und Cochstedt ist erstaunlich. Ist damit auch die Zerstörung vergleichbar?
Weiterhin ist verwunderlich, dass sie Renovierungen beider Kirchen ebenfalls zum gleichen Zeitraum erfolgten.
Extra 1310 n. Chr.
Bereich für den Bau der Domburg sowie deren Ende
Audio einbinden, Rittersong-themengerecht.
Die noch markannten Reste der Burg sind aus dem tiefen Burggraben gut und eindrucksvoll sichtbar.
Die Domburg nach einer Idee von der Anlagengestaltung ------- und einer Draufsicht mit einem Mauerstück mit Tor, den Rest der Burg und erkennbaren Burggraben.
Der Burgplan mit auf der Draufsicht der Burgreste.
Die noch sichtbare Burggraben --------------------------------------- Draufsicht auf den Ring des Burgwalls
Die Innenseite beim Mauerrest der Innenburganlage -------------------------------- Maueransicht von der Innenseite
Die sichtbaren Balkenlöcher sind nicht in ebenmäiger Höhe, was gegen eine Etagenanlage oder füo;r Bauschlammperei spricht.
Erkennbar ist darüber eine andere Farbe der Kalksteine. Das k&ooml;nnte für einen anderen Steinbruch oder eine spätere Erhöhung der Mauer sprechen.
Das erhaltene Mauerstück der Innenburg mit den Abmaßen für einen gerüsteten und berittenen Ritter ------------ der äußere Burgraben mit Skizzenring für den Burggraben (Bartzack)
Die Rittersleute waren überall aktiv.
11.Juni 1304 Halberstadt
Der Halberstädter Offical beauftragt den Probst zu Hecklingen und den Prior zu Osmarsleben, den Ritter Konrad von Kochstedt und seinen Sohn Heinrich, sowie die Ritter Hennig und Albrecht von Berge wegen des Bruches eines Kaufvertrages mit dem Stift Gernrode zu excommunicieren.
In: Codex diplomaticus Anhaltinus\ Barth, Dessau, 1877, Band 3, 1301-1350\ Auszug Seite 58 H. Bartzack\
Erstmals urkundlich bewohnt erwähnt wurde die Burg im Jahre 1310.
Eigentlich erstaunlich, da die Ritterburg von der Bauart und den verwendeten Baumateriel auf ein älteres Alter schließen lassen könnte.
Zumal der Berg im Hakel weit sichtbar und eine markannte Stelle in der Nähe von alten Handeswegen und/ oder auch von Umgehungswegen um
das Überschwemmungsgebiet der Bode und die Königauer Seeniederung umgeben war.
Deshalb vermutet man den Hakelberg auch als eine alte germanische Kultstätte. Diese Vermutungen werden durch das Ringheiligtum Pömmelte zwischen Barby und Schönebeck
gestärkt. Da liegt noch viel Arbeit für Archäologen an. Geht man bei Barby über die alte Fährstelle noch Osten weiter findet man Steinsetzungen. Überhaupt wimmelt es in der Gegend
von Menhire. Die Ackerwirtschaft hat wohl die meisten weggeräumt, an manchen Stellen findet man sie noch.
Das Ende der ritterlichen Domburg 1367 in dem Magdeburger Landfrieden von 1363
Ein Landfrieden ermöglichte ohne den privaten Rückgriff auf Gewalt nach dem Recht des Stärkeren, gerichtlich durchzusetzen.
Die Durchsetzung des Rechtes oblag zunehmend alleinig den Landesherren,
zumeist noch lange den Erzbischöfen und Bischöfen mittels ihrer weltlichen Macht.
Das Magdeburger Landfriedensbündnis von 1363
Der 1363 vom Magdeburger Erzbischof Dietrich (1300 - 1367), seit 1361 Erzbischof von Magdeburg, bewirkte einen allgemeinen Landfrieden im erzstiftischen Territorium,
für dessen Aufrechterhaltung beispielsweise Haldensleben zehn Mann stellen musste. Ähnlich den 12 Rittern von Kroppenstädt.
Der 1361 neu Erzbischof von Magdeburg, Dietrich von Potitz, 1300 -17. Dezember 1367, stand dem Kaiser Karl IV. (1316-1378) sehr nahe und war zeitweise dessen Schatzmeister und Reichsverweser.
Dietrich wurde deshalb in Erzstifft als ehemaliger Geldeintreiber nicht freundlich empfangen. Aber der Kaiser setzte ihn ein.
Der Sage nach, hatte der genannte Raubritter, Erick von dem Knesebeck der Domburg, wieder einmal Handelsleute beraubt und die mitgenommenden Rinder nach Brome gebracht.
Ursache waren wohl nicht bezahlte Schulden des Erzbischofes von Magdeburg, wobei Erick wohl das Druckmittel eines Raubes aufnahm.
Visit: Qucosa 5 Zentner Silber für die Domburg pdf : 5 Zentner 1367 pdf
Extra 1315 n. Chr. Graf Otto II. von Ascharien stirbt ohn Erben.
Bereich für das Ende von Ascharien
Die Lehen der Grafschaft Archariien wurde durch das Aussterben der Ascherslebener Linie der Grafen von Anhalt mit ihren Gebieten freigestellt. Ursprünglich damit wieder den Lehensger, den König, frei.
Gegner und Krieg wegen der Wahl von Albrecht I.
Der Tod 1317 des Grafen OTTO II. von Ascharien ohne männliche Erben, machte die Grafschaft fällig.
Bischof Albrecht I. zieht die Grafschaft Ascharien ein. \ Chronik Hedersleben, Seiten 11-12
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