Extra 1294 n. Chr.:
Bereich für canonice Adelheydis aus Cochstedt in der
Stiftskirche St. Cyriakus Frose


......Front der Stiftskirche Frose..................Seitenansicht der Stiftskirche.......................................Zeitgeschichte auf der Tafel
Kanonissin Adelheydis aus Cochstedt in der Stiftskirche St. Cyriakus Frose
Wechsel : Adelheydis aus Cochstedt : Wechsel nach - Fraza
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Visit : Nobilis in Cochstedt - Qucosa Nr.:878280 - Slub Dresden : Adelheydis 1294 aus dem reiche Cochstedt pdf


Altwege in der Manöverkarte von 1903.................................Stiftskirche Gernrode.............................................................Grabdenkmal des Markgrafen Gero
Der Markgraf Gero, lange Zeit Freund von Kaiser Otto I. , eingesetzt für Steuereinnahmen von den Slaven, was er mit großer Härte durchsetzte, war unbeliebt.
Er wurde durch die Bindung des Kaisers Otto I. bereits bei den Neubesetzungen mit dem Tod Bernhard 935 an die Familie Billungen mit Hermann als neuer Heerführer von der Seite Ottos verdrängt.
Dieser Hermann Billunger vertrat wiederholt Otto bei Abwesentheit. Er wurde der Stammvater der Herzöge vom alten Sachsen.
Der Stammsitz war Lüneburg. Damals bereits schon eine mächtige Salzhandelsstadt.
Der Vater von Otto I., Heinrihc I., starb 936, Der neue Kö:nig im ostfränkischen Reich wurde sein Sohn, Otto I. Zukünftig mächtiger Kaise.
Gero wurde nach dem Tod 937 des Siegfried von Merseburg als dessen Bruder sein Nachfolger.
Auf der Teilkarte der alten Manöverkarte, noch ohne Fluglatzbau, erkennt man alte Wege über dieses überbaute Feld. Da sind Wegeverbindungen,
welche in den Ortschaften noch heute ausgangsseitig als Stichstraßen zu erkennen sind.
Die Steinstraße in Cochstedt führte, noch ohne Flugplatz, nach Schadeleben und bis nach Königsaue sowie Frose. Dieser alte Fußweg war bis zum Bau des Flugplatzes benutzt worden.
Hier ist dieser Fußweg auch noch nach Winningen und Wilsleben eingetragen.
So auch eine Quedlinburger Strasse in Hecklingen, die Holzstraße in Groß Börnecke, am Ende der Cochstedter Lindenstraße, ist Teile einer Altstraße von Höxter bis nach Staßfurt.
Gerade die Bezeichnung Holzstrasse deutet auf einen Weg, wo man zum Holz kommt. Kein spezieller Wald, wie beispielsweise Mast-Holz, sondern Brennholz!
Die Vermutung könnte auf den Bezug von Brennholz für die Salzsiedepfannen bei und in Staßfurt schließen lassen.
Die Pfänner besorgten sich den hohen Holzbedarf sicherlich hauptsächlich über die Elbe, aber wenn es dort Probleme gab,
woher kam das immer benötigte Brennholz dan her?
Das Holz über die Elbe geflöß:t kam sicherlich zumeist aus Böhmen und der sächsischen Schweiz.
Man sollte aber bedenken, dass ab 1710 die Porzellanmanufaktur in der Albrechtsburg Meissen auch einen masssiven Holzverbrauch hatte. Der Holzhof an der Tankstelle war Anlegeplatz.
Ob es da einen Einfluß auf die Holzanlieferungen in Staßfurt hatte, ist nach den Unterlagen nicht bekannt.
Extra 1315 n. Chr.:
Bereich für das Ende von Ascharien
Wechsel zur Grafschaft Ascharien mit Cochstedt :
Gründung 1252 und Ende 1315 von Ascharien
Die Grafschaft Ascharien der Anhaltiner entstand als Erbe von Albrecht, genannt der Bär, Markgraf von Brandenburg, 1100-1170.
Diese alta Handkarte zeigt die angenommene Ausdehnung und Größe der Grafschaft Ascharien.
Da wird Cochstedt noch mit "K" geschrieben, was erst 1916 zurück genommen wurde. Ursache war wohl die Gründung von Kochstedt bei Dessau.
Gründung 1152 und Ende 1315 der Grafschaft Ascharien.
Visit : Ascharien pdf :
Ascharien Gründung und Ende
Visit : Eigenmächtige Besitznahme von Ascharien pdf :
Bischof Albrecht I. und Ascharien
Bischof-Albrecht-I.-von-Halberstadt, Ascanier, übernimmt 1315 die Grafschaft Ascharien. Es folgen Kriege zwischen den Ascaniern um den Besitz.
Der Bär von Brandenburg, ein Graf aus Ballenstedt und Vertreter der Linie Askanier, später Anhalt, gründete die Dynastie der Anhaltiner.
Die mächtige Gegenpartei waren die Vertreter aus der Dynastie der Welfen. Unter Kaiser Heinrich III,,1039-1056,
wurde den Welfen ihren Besitz in Bayern erbrechtlich an Welf IV. ,1030-1102, nach Klage seiner Oma anerkannt. Kaiser Heinrich IV., 1056-1106, machte Welf IV. zum Herzog von Bayern.
Damat war das Herzogtum Bayern ab 1070 fest in der Hand der Welfen.
Mit dem Tod 1120 des Herzogs von Bayern, Welf V.,1073-1120, der kinderlos verstarb, wurde der Opa von Heinrich der Löwe,
als Heinrich der Welf, auch der Schwarze, 1075-1126, als Heinrich der IX. Herzog von Bayern.
Sein Sohn, Heinrich der Stolze, heiratete 1127 Gertrud von Sachsen, 1115-1143, Tochter des Kaisers Lothar III., 1125-1137.
Da Heinrich der Stolze ja Schwiegersohn des nun verstorbenen Kasers war, sah er sich schon als dessen Nachfolger an.
Aus seine Pläne wurde nichts. Sein Ruf, Stolz und Energisch (herrisch) zu sein unter der Fürsten, machte den Fürsten wohl Angst und sie wälten einen Anderen.
Der neue römisch-deutsche König und Kaiser wurde der Staufer Konrad III., 1039-1152. Die Staufer fanden und förderten die Askanier nun als ihre Unterstützer.
Mit dem schnellen Tod 1139 des Herzogs von Bayern, Heinrich X, der Stolze, 1108-1139, wurde Heinrich der Löwe dessen Nachfolger.
Der Bär und der Löwe arbeiteten zunächst öfter in Kriegszügen zusammen. Unter Kaiser Barbarosse wurde diese Zusammenarbeit
infolge der zunehmender Stärke des Albrecht I. von Brandenburg, der Bär, durch die verstärkte Hilfen für den Kaiser schwieriger.
Da das Land der Askanier und der Welfen nahe beieinanderliegen, der Herzog dort das Sagen hatte, wird der Bär seine vom Barbarosse unterstützten Möglichkeiten genutz haben.
Das konnte der Löwe als Herzog zweier großer Lehen und als Schwigersohn des englichen Köigs, Heinrich II., nicht dulden.
Der Bär bildete eine Allianz mit anderen Fürsten gegen den mächtigen und stolzen Doppelherzog, den Löwen. Sie führten Krieg um Land und Macht.
Der plötzliche Tod 1170 von Albrecht den Bären, Herzog Albrecht I. von Brandenburg, entzog den Kaiser eine erstarkte mächtige militärische Macht.
Barbarossa benötigte aber immer Mitlitär, so dass er der Bär nun durch dessen Sohn, Bernhard und mit dessen Militär,
ersetzte.
Heinrich der Löwe kam ins Hintertreffen. Das konnte er als Herzog nicht hinnehmen.
Erbberechtigte Kinder der Ascanier zur Zeit von Ascharien.
Der Urenkel Heinrich I., Fürst von Anhalt, hatte 3 Söhne, die Erbteilung 1252 ergab nun
drei Grafschaften, auch Ascharien.
1.1.1. Heinrich II., von Ascharien, 1215-1266
und
1.1.2. Bernhard I., von Anhalt-Bernburg, 1218-1287
sowie
1.1.3. Siegfried I., von Köthen, 1230-1298
Damit ist 1252 der erste Graf von Ascharien: Graf Heinrich II. 1215-1266.
Der Enkel des Grafen, Graf Otto II., 1285-1315, von Ascharien verstarb 1315 ohne erbberechtigte männlich Nachkommen.
Nach den damaligen Lehensgesetzen wird ein Lehen auf den Lehensgeber zurückgeführt!
Lehensgeber war ursprünglich Kaiser Barbarossa mit der Gelnhauser Urkunde.
Seit dieser Zeit hatten sich aber die Herzöge zu erbberechtigten Fürsten entwickelt. Bischöfen gelangte das nicht.
Deshalb müßte der Lehensgeber Herzog Bernhard von Sachsen sein. Dieser war aber schon vor fast 100 Jahren verstorben.
Die Lehen der Grafschaft Archariien wurde durch das Aussterben der Ascherslebener Linie der Grafen von Anhalt mit ihren Gebieten freigestellt.
Ursprünglich damit wieder den Lehensgeber, den König, frei.
Die entstehenden Erbstreitigkeiten um Ascharien nutzte geschickt der Bischof Albrecht I. von Halberstadt, auch ein gebürtiger Askanier, um diese Grafschaft den Bistum einzuverleiben.
Es folgte nach dem Tod Otto II. von Ascharien eine ungewöhnliche Machtübernahme.
Der Tod 1317 des Grafen OTTO II. von Ascharien ohne männliche Erben, machte die Grafschaft fällig.
Bischof Albrecht I. zieht unberechtigt die Grafschaft Ascharien ein.\ Chronik Hedersleben, Seiten 11-12\.

Das alte Bistum Halberstad wurde nach dem westfaelischen Frieden von 1648 in das Kurfürstentum Brandenburg und dem Herzogtum Preußen zugeschlagen.
Dashalb blieb Vorpommern, die Ostseeküste, noch bis 1720 bei Schweden.
Erst nach dem Sieg Russlands 1709 durch den Zaren Peter I., der Große, über Schweden wurde 1720 im Frieden von Stockholm
Vorpommern den Preußen zugeteilt.
Das Bistum Halberstadt
Ascharien in etwa heute.
Rückblickend wurde zur Zeit von Ascharien in den Ortschaften und Städten viel erreicht.
-- der Kirchenbau 1225 in Cochstedt und
--der Kirchenbau 1222 in Welsleben
und
auch die Dome Halbertstadt 1227 und Magdeburg 1224 waren zerstört und wurden wieder erneuert.
und
auch die Domburg 1310 erbaut.
Extra 806 n. Chr.:
Bereich für Kaiser Karl I., genannt der Große ,
kam er 806 über Cochstedt nach Staßfurt ?
Kam Kaiser Karl I. 806 über Cochstedt zip:
Kam Karl I. über Cochstedt zip
Visit - Wie kam der Kaiser 806 nach Staßfurt pdf :
Kaiser Karl I. zum Heertreffen 806 in Staßfurt pdf
Kaiser Karl I., der erste Kaiser (768 - 814) nach dem Zerfall des Römischen Reiches

Der Aachener Dom, das Oktogon des Kaisers ---------------------------------------------------Der Thron im Aachener Dom zur Krönung der Deutschen Könige

Wahlkapelle zur Königswahl in Frankfurt-Main ---------------------------------------- Neben der Kaiserkrone alle weiteren Reichsinsignien des HRR im Schatzkästchen der Wiener Hofburg
Wie kam Kaiser Karl I. zum Heerestreffen 806 nach Staßfurt ?
Die Suche nach den Wegen, die Kaiser Karl I. und seine Getreuen zum Heerestreffen an dem Bodeübergang bei Staßfurt nahmen,
führt zu einem Altweg an der heutigen Nordseite des Hakels. Dieser Altweg kann man zwischen Höxter, dem Kloster Corvey,
bis über Gröningen, Cochstedt, Groß Börnecke und Hecklingen verfolgen.
Erst unter den Ottonen mit der Wegeverbindung über Kroppenstedt und Wanzleben verlor dieser Altweg seine Bedeutung.
Visit : Heerstraße von den Ottonen pdf :
Ottonen Heerstrasse pdf
Diese alte Heerstrasse zweigt nicht nach Winningen ab. Sie verläuft heute etwa durch Neu-Königsaue über dem Plateu des heutigen Flugplatzes in Richtung Hecklingen.
Eine neue Heerstraße entstand so südlich des Hakelrandes über Gatersleben und Friedrichsaue nach Schadeleben, vorbei an Königsaue und nach Staßfurt.
Nach der Karte der alten Manöverkarte von 1903 ist diese alte ottonische Heerstraße von Schadeleben aus nicht nach Königsaue, wie die Eisenbahn, abgebogen.
Sie verläuft über das große Plateau des späteren Flugplatzes Cochstedt und auch nicht nach Winningen. Obwohl es in Winningen ein Kloster gab, vielleicht erst viel später,
führt diese angezeigte Heerstraße an Winningen vorbei. Das ist offentsichtlich dann mit einer neuen Straßenführung nach Königsaue und Winningen verändert worden.
Der Kaiser Karl, der Große, auf dem ostfränkischem Hellweg, Gröninger Altweg, hatte beim Abzweig nach Werla noch den Weg über Schöningen nach Magdeburg 806 offen.
Dort ist erst in Neuerer Zeit ein Kastel an der Elbe gefunden worden. Diesen Weg nahm 748 sein Onkel Karlemann bei der Verfolgung von seinem Halbbruder Gifro.
Zum Heerestreffen bei Staßfurt von 806 gab es damals warscheinlich nur drei Möglichkeiten, den
1. Altweg über Höxter und Cochstedt, vielleicht von der Pfalz Paderborn aus?
2. Entlang der Saale bis zur bekannten Einmündung der Bode, viellleicht von der Pfalz Memmleben aus?
3. Von Magdeburg entlang der Elbe. Eventuell auch vielleicht von der Pfalz Schöningen aus, die der Vater von Karl dem Großen 748 in der Verfolgung des Grifo erreichte.
Diese slavische Burg, bei der Gifro bei seinem Schwiegervater vor den Verfolgern Karlmann und dann auch Pippin, Vter von Karl I., Schutzt suchte, ist heute durch die 300 000 Jahre alten Holzspeere der Neandertaler bekannt.
Neue aktuelle Untersuchungen der Schöninger Speere bewertete man nur auf ein Alter von 200 000 Jahren. Interessant dabei ist, dass auch Elefanten dort lagerten.
Die Jagd mittels Holzwaffen in Jagdlagern, nachgewiesen wie Königsaue oder das Zeltlager bei Indien und Altdorf.
Visit : Qucosa 855484 Neandertaler Jagd und Salz pdf :
Neandertaler Jagd und Salz
Visit : Der Fingerabdruck des Neandertalers von Königsaue pdf :
Der Fingerabdruck in Königsaue
Die lange Lebensgeschichte der Neandertaler und der heutigen Menschen lässt ein Nebeneinander wahrscheinlich sein.
Ein Leben nebeneinander mit Gen-Austausch ist nach den DNA Analysen erfolgt. Überhalb von Afrika haben doch augenscheinlich einiges davon abbekommen. Rote Haare und helle Haut haben wir behalten.
Dieser "gelegentliche Folgen in der DNA, sollte beim Verlassen Afrikas in der Levante oder/und bei Gibralta entsprechende der Auswanderungswege erfolgt sein.
Ob oder wie die Kentnisse des Klebemittels für Kompositwerkzeuge oder Waffen der Neandertaler nach Eropa kamen ist nicht bekannt.
Der in Europa verwendete Klebstoff, der Birkenrindenklebstoff hatte einen nun bekannten Vorgänger wohl in der Mischung aus Erdoel und örtlichen Bindemitteln.
Wir heutigen Menschen, die Homo sapiens, überlebten die Neandertaler. Die Neandertaler überlebten ihre Vorgänger!. Und so ging es in der Evolution des Menschen weiter.
Quo vadis Homo germ pdf
Quo vadis Homo germ zip
Quo vadis Homo engl pdf

Sind wir, die heutigen Menschen, die Sieger der Evolution?
Eine neue Heerstraße entstand dann südlich des Hakelrandes über Gatersleben und Friedrichsaue nach Schadeleben, vorbei an Königsaue und nach Staßfurt.
Das gerade neu gefundene Kastel bei Magdeburg, welches der Zeit von 806 zugeordnet wurde, könnte ein weiterer Hinweis auf sein Heerestreffen sein.
Da wäre sofort eine Frage zum Wegeverlauf offen?
Beim Punkt 1.
War er zuerst beim dokumentierten Heerestreffen bei Staßfurt und dann zu diesen Kastel oder etwa
zunächst zum neuen Kastel und dann nach Staßfurt gereist?
König Karl I. begann die Expansion nach Osten in den Sachsenkriegen mit der Christianisierung der nach Süden gezogenen Sachsen sowie der heidnischen Slaven
Sachsenkriege 772 - 811: Zum Beginn der Christianisierung 772 lässt Karl I. die Irminsul, das Heiligtum der Sachsen, fällen.
Das Herzogtum Sachsen nach Karl I. .
Das Heiligtum der heidnischen Sachsen ist zerstört.
Der Heerestreff 806 bei Stassfurt, Bodefurt bei Hohenerxleben
Die Eroberungen der Franken 768 - 811
Unser heutiges Sachsen begann erst mit König Heinrich I. inmitten des Kampfer gegen die Überfälle der Ungarn zu entstehen..
Die unter diesem König gegründete zukünftge Königspfalz Quedlinburg, Urkunde von 22. April 922, wurde Sitz der Ottonen.
Markant dafür ist die Osterweiterungen und seine Eroberung 929 der slawischen Burg Meissen.
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