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Extra 900 n. Chr. oder 941 n. Chr.:

Bereich für Ersterwähnung von Cochstedt


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zur Website Ersterwähnung von Cochstedt : Harald - downloads
Visit Ersterwähnung von Cochstedt: Qucosa-Ersterwähnung


Falke-1738-Entwurf-Pkt.4

Fake news von Falcke 1738


CDA-Bd.1-Nr.9

Die Urkunde von Kaiser Otto I. vom 7. Juni 941 zur Ersterwähnung von Cochstedt



Die Bevölkerungsentwicklung von der Stadt Cochstedt



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Bevölkerungsentwicklung von Cochstedt zip: Bevökerungszahlen- downloads
Visit: Bevölkerungsentwicklung von Cochstedt pdf: Einwohnerentwicklung von Cochstedt


Einwohnerzahlen von Cochstedt

Verlaufskurve der Bevölkerungsentwicklung von Cochstedt, aus Angaben der Chroniken der Kirche St. Stephani und der Stadt Cochstedt.



Sandstein-Sonnenuhr und keine Stundenanzeige, weil 14-teilig


Südseite der Kirche Sonnenuhr

Die rätselhafte 14teilige Sandsteinuhr an der Südseite der Kirche St. Stephani


DGC 6660 14teilige Cochstedt


fingerzeiger Die aktuelle Uhrzeit
Cochstedt-Sonnenuhr mit Anzeiger Kerben-Sonnenuhr

Die Einbaustelle an der Kirchturmseite mit Anzeiger- Harald Bartzack und extra die Sonnenuhr mit 14 Kerben


Visit: Qucosa 904420 Qucosa Das Rätsel von Cochstedt pdf

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zum Unterprogramm- Sandsteinsonnenuhr : zum Unterprogramm Sonnenuhr

Sonnenuhr in Cochstedt zip: Rätsel - downloads
Visit - Das Rätsel der Uhr pdf: Sonnenuhr in Cochstedt pdf


Brach Zenkert in Die Sterne - zip : Harald - downloads
Visit Brach Zenkert in Die Sterne : Brach Zenkert in Cochstedt pdf


Die 14teiligen Sonnenuhren in Deutschland zip : 14teilige Sonnenuhren

Visit: Die 14teiligen Sonnenuhren in Deutschland pdf : 14teilige Sonnenuhren

Die DGC 512 Qucosa 896292 Die 14teilige Sonnenuhr an der Notburgakirche in Hochhausen zip : 14teilige Sonnenuhr in Hochhausen

Visit: Qucosa 896292 Die 14teiligen Sonnenuhren an der Notburgakirche in Hochhausen pdf : 14teilige Sonnenuhr in Hochhausen

Die DGC4519 Qucosa 881826 Die 14teilige Sonnenuhr von Großenwieden zip : 14teilige Sonnenuhr in Großenwieden

Visit: Qucosa 881826 Die 14teiligen Sonnenuhr von Großenwieden pdf : 14teilige Sonnenuhr in Großenwieden

Die DGC 6660 Qucosa 904420 Die 14teilige Sonnenuhr in Cochstedt zip : 14teilige Sonnenuhr in Cochstedt

Visit: Qucosa 904420 Die 14teiligen Sonnenuhr in Cochstedt pdf : 14teilige Sonnenuhr in Cochstedt




Extra 1294 n. Chr.:

Bereich für canonice Adelheydis aus Cochstedt in der Stiftskirche St. Cyriakus Frose


Stiftskirche-Dom Stiftskirche-Seite Fraza-Geschichte

......Front der Stiftskirche Frose..................Seitenansicht der Stiftskirche.......................................Zeitgeschichte auf der Tafel

Kanonissin Adelheydis aus Cochstedt in der Stiftskirche St. Cyriakus Frose


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Adelheydis aus Cochstedt : nach - Fraza
Visit Adelheydis aus Cochstedt : Adelheydis in Fraza pdf
Visit Nobilis in Cochstedt - Qucosa-Slub Dresden : Adelheydis und reiches Cochstedt pdf
Kartenauszug 1903 Kirche Gernrode Geros Grabmal Gernrode

Altwege in der Manöverkarte von 1903............................Stiftskirche Gernrode........................................................Grabdenkmal des Markgrafen Gero


Auf der Teilkarte der alten Manöverkarte, noch ohne Fluglatzbau, erkennt man alte Wege über dieses überbaute Feld. Da sind Wegeverbindungen, welche in den Ortschaften noch heute ausgangsseitig als Stichstraßen zu erkennen sind. Die Steinstraße in Cochstedt führte ohne Flugplatz verläuft nach Schadeleben und bis nach Königsaue sowie Frose. Hier ist dieser Fußweg noch nach Winningen und Wilsleben eingetragen. So auch eine Quedlinburger Strasse in Hecklingen, die Holzstraße in Groß Börnecke, am Ende der Cochstedter Lindenstraße, ist Teile einer Altstraße von Höxter bis nach Staßfurt.


Extra 806 n. Chr.:

Bereich für Kaiser Karl I., genannt der Große , kam er 806 über Cochstedt nach Staßfurt ?


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Karl I. über Cochstedt zip: Karl I. über Cochstedt

Visit - Wie kam er nach Staßfurt pdf: Kaiser Karl I. pdf



Kaiser Karl I., der erste Kaiser (768 - 814) nach dem Zerfall des Römischen Reiches


Aachen Dom

Der Aachener Dom, das Oktogon des Kaisers



Koenigsthron Dom

Der Thron im Aachener Dom zur Krönung der Deutschen Könige



Wahlkapelle

Wahlkapelle zur Königswahl in Frankfurt-Main



Reichskrone

Neben der Kaiserkrone alle weiteren Reichsinsignien des HRR im Schatzkästchen der Wiener Hofburg


Wie kam Kaiser Karl I. zum Heerestreffen 806 nach Staßfurt ?

Die Suche nach den Wegen, die Kaiser Karl I. und seine Getreuen zum Heerestreffen an dem Bodeübergang bei Staßfurt nahmen, führt zu einem Altweg an der heutigen Nordseite des Hakels. Dieser Altweg kann man zwischen Höxter, dem späteren Kloster Corvey, bis über Gröningen, Cochstedt, Groö Börnecke und Hecklingen verfolgen.

Erst unter den Ottonen mit der Wegeverbindung über Kroppenstedt und Wanzleben verlor dieser Altweg seine Bedeutung.
Visit - Heerstraße von den Ottonen pdf: Ottonen Heerstrasse pdf

Heerstrasse Schadeleben

Heerstrasse-Abzweig Schadeleben

Eine neue Heerstraße entstand dann südlich des Hakelrandes über Gatersleben und Friedrichsaue nach Schadeleben, Königsaue nach Winningen und Staßfurt.
Der Kaiser Karl der Große auf dem ostfraenkischen Hellweg, Gröniger Altweg, hatte beim Abzweig nach Werla noch den Weg über Schöningen nach Magdeburg 806 offen. Dort ist erst in Neuerer Zeit ein Kastel an der Elbe gefunden worden. Diesen Weg nahm 748 sein Onkel Karlemann bei der Verfolgung von Gifro.
Zum Heerestreffen bei Staßfurt von 806 gab es damals warscheinlich nur drei Möglichkeiten, den
1. Altweg über Höxter und Cochstedt, vielleicht von der Pfalz Paderborn aus.
2. Entlang der Saale bis zur bekannten Einmündung der Bode
3. Von Magdeburg entlang der Elbe.
Das gerade neu gefundene Kastel bei Magdeburg, welches der Zeit von 806 zugeordnet wurde, könnte ein weiterer Hinweis auf sein Heerestreffen sein.
Da w&aumL,re sofort eine Frage zum Wegeverlauf offen? Beim Punkt 1.
War er zuerst beim dokumentierten Heerestreffen bei Staßfurt und dann zu diesen Kastel oder etwa zunächst zum neuen Kastel und dann nach Staßfurt gereist?

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Ende


König Karl I. begann die Expansion nach Osten in den Sachsenkriegen mit der Christianisierung der nach Süden gezogenen Sachsen sowie der heidnischen Slaven

Sachsenkriege 772 - 811: Zum Beginn der Christianisierung 772 lässt Karl I. die Irminsul, das Heiligtum der Sachsen, fällen.



gegen die Heiden

Das Sachsen nach Karl I. .



gegen die Heiden

Das Heiligtum der heidnischen Sachsen ist zerstört.



Aachener Dom

Der Heerestreff 806 bei Stassfurt, Bodefurt bei Hohenerxleben



Aachener Dom

Die Eroberungen der Franken in den Sachsenkriegen 768 - 811